walter schulze-mittendorff bio 02

 


Walter Schulze-Mittendorff


2. Lehrzeit

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Früh zeigt sich die handwerklich-künstlerische Neigung und Begabung. Er, der ein guter Schüler ist, verlässt 14-jährig die Gemeindeschule in Schöneberg und beginnt eine Lehre zum Bildhauer im Atelier von Otto Rossius in Berlin-Steglitz in der Brüderstraße. Am 1. April 1911 erlangt er das Prüfungszeugnis zum Gesellen in Bildhauerei und Stuckatur mit dem Prädikat ‚Gut’.

Schon seine Jugend widmet er der Arbeit, von der sein ganzes Leben geprägt sein wird. In seinen späten Jahren gibt er oft den Leitsatz seines Lehrerprofessors wieder: ‚Talent ist Fleiß’. Sicher wird ein Talent durch die Übung vervollkommnet.


Walter Schulze-Mittendorff, 1911, mit seinem Prüfungszeugnis zum Gesellen in der Hand


Das Prüfungs-Zeugnis, 1. April 1911

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